So wirkt die Physiotherm Infrarot-Tiefenwärme

Infrarot Tiefenwärme

Immunsystem stärken & Erkältungen vorbeugen

Die speziellen Lavasand-Keramikröhren der Physiotherm-Infrarotkabinen strahlen fast nur Infrarot C ab, mit einem kleinen Anteil von ca. 3% Infrarot B.

Zunächst erweitern sich im bestrahlten Rückenbereich die Gefäße der Haut. Die Wärme wird vom Blut und der Lymphflüssigkeit aufgenommen und in die tieferen Gewebeschichten transportiert.

Über den Kreislauf verteilt sich die Wärme dann vom Wirbelsäulenbereich aus ins Körperinnere, so dass der gesamte Organismus schrittweise durchwärmt wird.

Bei einer typischen Kabinentemperatur von ca. 35 °C kann der Körper überschüssige Wärme leicht an die Umgebung abgeben. Die Anwendung erfolgt daher ohne nennenswerte Belastung für das Herz-Kreislauf-System.

Diese Form der Infrarot-Tiefenwärme fördert die natürliche Wärmeregulation und wird als sehr angenehm empfunden. Der Körper wird also „von innen nach außen durchwärmt“.

Gesunde Wärme für mehr Wohlbefinden:

So können Sie dem Alltag entfliehen, stressfrei entspannen und neue Energie tanken – mehr Beweglichkeit, Lebensfreude und Vitalität genießen.

Das Infrarot-Spektrum wird entsprechend der Wellenlänge in die Bereiche A (kurzwellig), B (mittelwellig) und C (langwellig) eingeteilt. Diese Einteilung ist historisch begründet und hat mit der Wirkung der Strahlung auf den Menschen selbst nichts zu tun.

Wärmestrahlenquellen geben immer ein breites Spektrum elektromagnetischer Strahlung unterschiedlicher Wellenlängen ab. Welchen Bereich dieses Spektrum umfasst und bei welcher Wellenlänge das Maximum liegt, hängt allein von der Oberflächentemperatur der Strahlenquelle ab. Mit Ausnahme von speziellen Lasern und Dioden gibt es daher keine reinen Infrarot-A- oder Infrarot-B-Strahler.

Infrarot Tiefenwärme

Das Besondere der Infrarotstrahlung

Infrarotstrahlung überträgt Wärme berührungslos auf die Haut. Grundsätzlich ist sie aber lediglich ein Medium, das die Wärme transportiert, und hat selbst keine Wirkung.

Die Wärmeabwehrmechanismen der Haut werden bei dieser Form der Wärmeübertragung am geringsten beeinträchtigt.

Die Vorteile:

  • Infrarotstrahlung behindert die Wärmeregulation der Haut am wenigsten.
  • Sie arbeitet berührungslos (kein Druck und kein Abdecken).
  • Sie kann leicht reguliert und an die Wärmeaufnahmefähigkeit der Haut angepasst werden. (Physiotherm SENSOcare®-Technologie)

Was man dabei beachten sollte:

Gute Kabinen halten die Hautbelastung gering!

  • Die Bestrahlungsgrenzwerte müssen eingehalten werden
  • Die Hauteigentemperatur darf nicht zu hoch steigen – die maximale Hauteigentemperatur von 43 °C darf nicht überschritten werden (80-100 mW / qcm Haut und 8-10 mW/qcm Auge), da es sonst zu lokalen Hautschäden kommen könnte. (siehe Physiotherm SENSOcare®-Technologie)

Dieser Grenzwert ist bei allen Arten von Wärmeanwendungen einzuhalten.

Sie wollen mehr erfahren? Kontaktieren Sie uns und wir informieren Sie gerne im Detail zur besten Wärme für Ihre Gesundheit.