Top Fit: Mit Infrarotwärme Immunsystem stärken, Stoffwechsel anregen und Erkältungen vorbeugen

Infrarotwärme fühlt sich nicht nur angenehm an und hat einen wunderbaren Entspannungseffekt auf Ihren Körper, sondern hilft auch dabei, Ihr Immunsystem zu stärken, den Stoffwechsel anzuregen und Erkältungen vorzubeugen.

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Immunsystem stärken & Erkältungen vorbeugen

Wie ,,fit” das Abwehrsystem eines Menschen ist, hängt zunächst von vererbten Faktoren ab. Ausgehend davon gibt es aber zahlreiche Einflussfaktoren, die die Immunreaktion beeinträchtigen können.

Wärmeanwendungen – vor allem Durchwärmungsanwendungen – können negative Einflussfaktoren (niedrige Temperatur, schlechte Durchblutung und Versorgung) abmildern. Ihre Wirkung kann man als immunregulierend bezeichnen, was durchaus mit einer Stärkung des Immunsystems gleichzusetzen ist.

In der kalten Jahreszeit ist man oft Temperaturen ausgesetzt, bei denen der Organismus die Durchblutung der  Körperschale vermindert, um keine Wärme zu verlieren. Kühle trockene und schlecht durchblutete Schleimhäute bieten weniger Schutz gegen Erreger. Durch die regelmäßige Anwendung von  Durchwärmungsanwendungen können die Durchblutung und Versorgung der Schleimhäute verbessert werden. Dies führt auch dazu, dass deutlich mehr Abwehrstoffe (Defensine, Immunzellen) zur Verfügung stehen. Das Austrocknen der Schleimhäute wird verringert. Bekannt ist ferner, dass zu  niedrige Gewebetemperaturen die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen. Insofern kann das Erkältungsrisiko gesenkt werden. Auch können unter Umständen ,,aufziehende Erkältungen” in einem frühen Stadium noch kupiert werden. Wenn man bereits Fieber hat (38 °C), sollte man auf die Anwendung verzichten.

Stoffwechsel anregen

Eine Durchwärmungsanwendung mit Infrarot ermöglicht im Gewebe eine sehr gute ,,Ausleitung” und ,,Entgiftung”. Eine Erhöhung der Gewebetemperatur um 5 bis 10 °C verdoppelt die Stofftnrechselumsatzrate, steigert die Durchblutung und verbessert die Durchspülung des Gewebes deutlich.
Der normale Temperaturbereich liegt in der Körperschale (Muskulatur, Bindegewebe, Gelenke, Fettgewebe) zwischen 20 und 34 °C. Mit Hilfe der Durchwärmung auf 36 bis 37 °C erreicht man eine deutliche Temperaturerhöhung im Gewebe, die zudem Stunden über die reine Anwendungszeit hinaus anhält.

Zwar werden durch die Anwendung selbst nur etwa 90 kcal/30 Minuten zusätzlich verbraucht – die Niedertemperatur-Infrarottechnologie soll ja den Körper bewusst schonen -, Studien konnten aber zeigen, dass eine regelmäßige Nutzung  den Grundwert der Körperkerntemperatur in den ,,hochnormalen” Bereich anhebt. Damit wird auch der Grundumsatz des Körpers (Energieverbrauch für die Aufrechterhaltung der Körperfunktionen) längerfristig angehoben – also mehr ,,Grund”-Energie verbraucht.

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Allgemeine Gesundheits-Tipps

  • Achten Sie auf eine ausgewogene, mineralien- und vitaminreiche Ernährung. Hier sollten vor allem Vitamin C (z.B. in Zitrusfrüchten, Kiwi, Paprika, Kartoffeln, Petersilie), Vitamin A (z.B. Karotten, Leber) und die Spurenelemente Zink (z.B. in Hülsenfrüchten) und Selen (z.B. in Eiern, Nüssen und Brot) nicht fehlen.
  • Einige pflanzliche Extrakte, wie z.B. Extrakte aus Echinacea-Arten, Lebensbaum oder Indigowurzel, sollen helfen, das Abwehrsystem zu stärken. Die Aussagen klinischer Studien sind hier nicht eindeutig.
  • Trinken Sie genügend! Salzhaltige Nasensprays können bei trockener Nasenschleimhaut zusätzlich helfen, diese feucht zu halten.
  • Ausreichend Schlaf ist für unser Immunsystem und unsere Psyche wichtig. Schlafen Sie kühl. Die ideale Nachttemperatur beträgt 16 bis 18 °C.
  • Eine positive Lebenseinstellung stärkt die Immunabwehr! Stress dagegen ist Gift! Nutzen Sie die Zeit in der Niedertemperatur-Infrarotkabine auch zur aktiven Entspannung.
  • Sorgen Sie für tägliche Bewegung an der frischen Luft! Ausdauersportarten kurbeln den Stoffwechsel an und stärken die Abwehrfunktion. Achten Sie aber auf wettergerechte Kleidung (warmer Kopf und warme Füße!).
  • Vermeiden Sie überheizte, trockene Räume und lüften Sie regelmäßig. Luftbefeuchter können zwar das Raumklima verbessern, Sie erfordern aber eine sorgfältige Hygiene.
  • Häufig Händewaschen – die meisten Ansteckungen erfolgen über Schmierinfektionen.